Schnitt durch die Erschließung


Um alle Ebenen in einem Zug erschließen zu können wird die neue Treppenanlage in die Mitte des Gebäudes, an die Stirnwand zum ehemaligen Kesselhaus gelegt. In den oberen Geschossen springt die Treppenanlage an die NW-Fassade und ermöglicht so im Dachgeschoss ein großzügiges Foyer für den Veranstaltungssaal. Der neue Aufzug liegt in Gebäu-demitte und erschließt so die teilweise versetzten  Ebenen für Behinderte. Der ehemalige Aufzugschacht bleibt als vertikaler Leerraum über die gesamte Gebäudehöhe erhalten und bildet im Erdgeschoss den neuen Haupteingang. Die Überfahrt im Dachbereich erhält eine gläserne Laterne und wird zum Zeichen für den Eingang.